Ansichten/GewerbeparkNeckartal/WestlichesNeckartal/Neckartal 124/Mai 2020: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Neckartal 124 18 und 19 Februar 2021 SDQH3222.jpg|ohne|mini|1000x1000px|Neckartal 124 am 18. und 19. Mai 2020, ''<span style="color:#006400">Copyright: R.Kleinfeld ''</span> ''<span style="color:#0000FF">; Kleira ''</span> ''<span style="color:#FF0000">Picture ''</span> ''<span style="color:#000000">Art ''</span>]] | [[Datei:Neckartal 124 18 und 19 Februar 2021 SDQH3222.jpg|ohne|mini|1000x1000px|Neckartal 124 am 18. und 19. Mai 2020, ''<span style="color:#006400">Copyright: R.Kleinfeld ''</span> ''<span style="color:#0000FF">; Kleira ''</span> ''<span style="color:#FF0000">Picture ''</span> ''<span style="color:#000000">Art ''</span><br/>Das Gebäude Neckartal 124 gehörte zur Schwarzpulverversuchsfabrik. In ihr wurde 1935-38 der hochexplosive Sprengstoff Hexogen mittels dem von Dr. Ebele | ||
entwickelten E-Verfahren hergestellt. Das in den Hang hineingeschobene Gebäude diente mit seinen drei Räumen der Trocknung (links), sowie der Weiterverarbeitung und der Verpackung des Sprengstoffs. Der Trockenraum ist durch eine starke explosionsabsorbierende Wand von den beiden anderen Räumlichkeiten getrennt. ]] | |||
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Datei:Neckartal 124 18 und 19 Februar 2021 SDQH3201.jpg|Neckartal 124 am 18. u. 19. Mai 2020 | Datei:Neckartal 124 18 und 19 Februar 2021 SDQH3201.jpg|Neckartal 124 am 18. u. 19. Mai 2020 |
Version vom 20. Dezember 2021, 19:04 Uhr
Das Gebäude Neckartal 124 gehörte zur Schwarzpulverversuchsfabrik. In ihr wurde 1935-38 der hochexplosive Sprengstoff Hexogen mittels dem von Dr. Ebele
entwickelten E-Verfahren hergestellt. Das in den Hang hineingeschobene Gebäude diente mit seinen drei Räumen der Trocknung (links), sowie der
Weiterverarbeitung und der Verpackung des Sprengstoffs. Der Trockenraum ist durch eine starke explosionsabsorbierende Wand von den beiden anderen
Räumlichkeiten getrennt.