Die König-Karl Brücke wurde im Jahr 1875 aus Sandstein erbaut. Die beiden Halbkreisbögen der Brücke haben einen Durchmesser von jeweils 18 Metern.
Der Bau der König-Karl-Brücke erfolgte im Rahmen der sogenannten "Linden- und Mühlsteig-Correktion", die im Jahr 1874 begann. Der Neckarübergang wurde von den Mühlen (Köchlins- und Drehersche Mühle) flußaufwärts verlegt. Die alte, gedeckte Brücke bei den Mühlen wurde nach auswärts verkauft.
Im Zuge der "Linden- und Mühlsteig-Correktion" wurde auch das Viadukt errichtet.