Besuch der 14-Nothelfer-Kapelle am Hang des Klippenecks am 20. Juli 2016

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Wenn man dem Anstiegsweg des Schwäbischen Albvereins auf das Klippeneck oberhalb des Schützenhauses folgt, trifft man auf die 14-Nothelfer-Kapelle. Die Kapelle bildet den Endpunkt des von Denkingen heraufführenden Kreuzweges mit 13 Kreuzwegstationen. Die Kapelle enthält die letzte (14) Kreuzwegstation. Die Kapelle wurde 1902 erbaut und besitzt einen Altar mit den Skulpturen "Herz Jesu" und "Herz Mariä" sowie das Nothelfer-Relief in der Predella von Pius Hausch aus Horb (1904).                                                                                                                                                                                                                                                                                    

Quelle. Google 

Verfasser: Jörg Zimmermann

Auf schmalem Pfad steigt man zur 14-Nothelfer-Kapelle.Copyright: Jörg Zimmermann
Wenn man von oben herabsteigt, steht die Kapelle versteckt im Wald. Copyright: Jörg Zimmermann
Die 14-Nothelfer-Kapelle am Fuße des Klippenecks. Copyright: Jörg Zimmermann
Seitenansicht der Kapelle vom Wanderpfad.Copyright: Jörg Zimmermann
Über-Eck-Ansicht von links.Copyright: Jörg Zimmermann
Über-Eck-Ansicht von rechts. Copyright: Jörg Zimmermann
Rundbogenfenster in der Längswand. Copyright: Jörg Zimmermann
Glockentürmchen mit Glocke, die man von Hand läuten kann. Copyright: Jörg Zimmermann
Im Rundbogen-Sturz steht die Jahreszahl der Erbauung. Copyright: Jörg Zimmermann
Blick in das Innere der Kapelle. Altar mit Skulptuen "Herz Jesu" und "Herz Mariä". Copyright: Jörg Zimmermann
Zwischen den beiden Skulpturen befindet sich das Altarbild.Copyright: Jörg Zimmermann
Das 14-Nothelfer-Relief. Copyright: Jörg Zimmermann
An einer Innenwand hängt ein stilvolles Kruzifix. Copyright: Jörg Zimmermann
Die Kapelle ist von gut gepflegten Aussenanlagen umgeben. Copyright: Jörg Zimmermann
Marienskulptur mit Schutzdach in den Aussenanlagen. Copyright: Jörg Zimmermann

Datum der Aufnahmen: 20. Juli 2016, Copyright: Jörg Zimmermann