Hausen

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Seit 1972 ist Hausen ein Teilort von Rottweil. Die Eingemeindung erfolgte im Zuge der Kreis- und Gemeindereform in Baden-Württemberg.

Seit 1802 war Hausen eine selbständige württembergische Gemeinde, sie entstand aus zwei Dorfhälften, die im Besitz des Klosters St. Georgen und der Bletz von Rotenstein und später der Reichsabtei Rottenmünster waren.

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Hausen am 22. November 2003

Zum ersten mal schriftlich erwähnt wird Hausen im Jahr 1090 in einer Schenkungsurkunde des Ritters Rapoto an das Kloster St. Georgen. Die andere Dorfhälfte und die Burg Rotenstein kaufte im Jahr 1314 Jacob Bletz aus Rottweil von den Grafen Rudolf und Albrecht von Hohenberg. Die Hälfte Hausens war bis 1768 im Besitz der Bletz und wurde dann mit der Burg Hohenstein an das Kloster Rottenmünster verkauft. Bei der Säkularisation im Jahr 1802 wurde die beiden Dorfhälften als württembergische Gemeinde zusammen geführt.

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Hausen am 22. November 2003

 

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Hausen am 22. November 2003

 

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Hausen am 22. November 2003

 

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Hausen am 22. November 2003

 

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Hausen am 22. November 2003