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Version vom 28. Februar 2020, 21:26 Uhr

Die Göllsdorfer Saukirbe findet alle zwei Jahre am ersten Oktoberwochenende statt, sie ist gewachsene Tradition in Göllsdorf. Vier Tage lang steht Rottweils größter Teilort ganz im Zeichen der Riabagoaschter. Seine Ursprünge hat das Herbst- und Heimatfest im 19. Jahrhundert. Die Saukirbe mit Fest- und Rübengeisterumzug und Kirbefest ist weit über Göllsdorf hinaus bekannt und lockt Gäste aus nah und fern in den Rottweiler Stadtteil am Dissenhorn.

Am Samstagabend findet der Rübengeisterumzug statt, Punkt 20 Uhr erlöschen die Straßenlaternen und es wird dunkel und schaurig-schön in Göllsdorf. "D Liachter aus, d Liachter aus, d Goaschter kommet a". Rhythmisch schaukelnd, in Reihen hintereinander gehend, ziehen die Fratzen der Rübengeister durch die Nacht.

Am Sonntag, nach dem Frühschoppen und dem Mittagessen, findet um 14 Uhr der Saukirbe-Festumzug statt, der Kinderumzug spiegelt das Leben und Geschehen im Dorf und lässt alte Handwerksberufe wieder aufleben. Liebevoll hergerichtete Wägen und Kostüme zeigen die Bedeutung und den Stellenwert der Saukirbe im Göllsdorfer Festkalender. Am Abend wird die Kirbe-Sau bei einer großen Tombola verlost. Im Festzelt und auf dem Rummelplatz bei der Göllsdorfer Turnhalle findet der Tag seinen Abschluss.

Wer den Festumzug am Sonntag nicht sehen konnte, dem bietet sich am Montag nochmals Gelegenheit, sich die Wiederholung des Umzugs anzusehen. Anschließend gibt es im Festzelt ein Kinderprogramm.

Zuschauer-Bändel der Saukirbe 2007