Spatenstich zum Bau der Hängebrücke "Neckar Line"
Aus Rottweiler Bilder
Spatenstich zum Bau der Hängebrücke "Neckar Line" am 10. Februar 2025 im Bockshof, Copyright: R.Kleinfeld ; Kleira Picture Art
von links: Projektleiter Roland Haag, Bauherr Günter Eberhardt, Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf, Bürgermeisterin Ines Gaehn, Martin Heinzmann von der Volksbank Mittlerer Schwarzwald sowie Dietmar Mair und Christoph Müller von der Baufirma HTB aus Österreich
Es ist tatsächlich geschafft: Der Bau der Hängebrücke in Rottweil hat offiziell begonnen. Was das für die Stadt bedeutet – dazu hat unsere Autorin eine klare Meinung.
Ob Rottweil künftig am 10. Februar tatsächlich einen „Brückentag“ einlegt? Auch wenn Investor Günter Eberhardt angesichts der vielen Besucher beim Spatenstich eher schmunzelnd darüber sprach: Dieser Tag, dieser Startschuss, diese Brücke wird die älteste Stadt Baden-Württembergs grundlegend verändern. Der erste Schritt wurde mit dem Testturm gemacht. Ein futuristisches Bauwerk, das beim Blick aus der Innenstadt einen krassen Kontrast hinter den historischen Fassaden bildet. Historie und Moderne, Tradition und Innovation. Genau das ist es, was Rottweil braucht. Die Brücke bringt Leben. Die Hängebrücke wird massenhaft Touristen in die Stadt bringen. Kaum eine andere Brücke dieser Art dockt so direkt an eine Stadt an wie die neue „Neckar Line“. Diese Nähe, der Ansturm – das wird nicht nur positive Auswirkungen haben. Doch es bringt Leben, es bringt Umsatz, es bringt volle Läden und Restaurants. Und die Hängebrücke ist Werbung für eine richtig tolle, sehenswerte Stadt mit all ihren Facetten. Kurzum: Ein guter Tag für Rottweil. Spät, aber richtig gut!
Quelle: Schwarzwälder Bote vom 10.02.2025
Technische Daten:
Länge 606 Meter, Gewicht 79.475 Kilogramm, Höhe Pylon 60 Meter, Gewicht Pylon 185.283 Kilogramm, Höhe über Grund 60 Meter, Gewicht der Seile 95.000 Kilogramm, Stegteile mit einer Länge von 3,50 Metern: 172 Elemente, Bauzeit einschließlich Grabung im Bockshof: 13 Monate, Baukosten: rund 12 Millionen Euro.
von links: Projektleiter Roland Haag, Bauherr Günter Eberhardt, Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf, Bürgermeisterin Ines Gaehn, Martin Heinzmann von der Volksbank Mittlerer Schwarzwald sowie Dietmar Mair und Christoph Müller von der Baufirma HTB aus Österreich
Es ist tatsächlich geschafft: Der Bau der Hängebrücke in Rottweil hat offiziell begonnen. Was das für die Stadt bedeutet – dazu hat unsere Autorin eine klare Meinung.
Ob Rottweil künftig am 10. Februar tatsächlich einen „Brückentag“ einlegt? Auch wenn Investor Günter Eberhardt angesichts der vielen Besucher beim Spatenstich eher schmunzelnd darüber sprach: Dieser Tag, dieser Startschuss, diese Brücke wird die älteste Stadt Baden-Württembergs grundlegend verändern. Der erste Schritt wurde mit dem Testturm gemacht. Ein futuristisches Bauwerk, das beim Blick aus der Innenstadt einen krassen Kontrast hinter den historischen Fassaden bildet. Historie und Moderne, Tradition und Innovation. Genau das ist es, was Rottweil braucht. Die Brücke bringt Leben. Die Hängebrücke wird massenhaft Touristen in die Stadt bringen. Kaum eine andere Brücke dieser Art dockt so direkt an eine Stadt an wie die neue „Neckar Line“. Diese Nähe, der Ansturm – das wird nicht nur positive Auswirkungen haben. Doch es bringt Leben, es bringt Umsatz, es bringt volle Läden und Restaurants. Und die Hängebrücke ist Werbung für eine richtig tolle, sehenswerte Stadt mit all ihren Facetten. Kurzum: Ein guter Tag für Rottweil. Spät, aber richtig gut!
Quelle: Schwarzwälder Bote vom 10.02.2025
Technische Daten:
Länge 606 Meter, Gewicht 79.475 Kilogramm, Höhe Pylon 60 Meter, Gewicht Pylon 185.283 Kilogramm, Höhe über Grund 60 Meter, Gewicht der Seile 95.000 Kilogramm, Stegteile mit einer Länge von 3,50 Metern: 172 Elemente, Bauzeit einschließlich Grabung im Bockshof: 13 Monate, Baukosten: rund 12 Millionen Euro.
Nachfolgende Bilder stammen von R. Graner (Copyright)
