Ansichten/Mittelstadt/Marxstrasse/Marxstrasse 12: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Mittelstadt Marxstrasse 12 Mai 2022 SDQH4134.jpg|mini|1000x1000px|Das neue Arbeitsamt in der Marxstraße 12 am 6. Mai 2022<br/>Das alte Arbeitsamt genügte den damaligen Ansprüchen einer modernen Arbeitsagentur nicht mehr und bezog deshalb 1999 größere Räumlichkeiten im ehemaligen Gebäude der Firma Peter Uhren in der Neckarstraße 100.<br/> | [[Datei:Mittelstadt Marxstrasse 12 Mai 2022 SDQH4134.jpg|mini|1000x1000px|Das neue Arbeitsamt in der Marxstraße 12 am 6. Mai 2022, ''<span style="color:#006400">Copyright: R.Kleinfeld ''</span> ''<span style="color:#0000FF">; Kleira ''</span> ''<span style="color:#FF0000">Picture ''</span> ''<span style="color:#000000">Art ''</span><br/>Das alte Arbeitsamt genügte den damaligen Ansprüchen einer modernen Arbeitsagentur nicht mehr und bezog deshalb 1999 größere Räumlichkeiten im ehemaligen Gebäude der Firma Peter Uhren in der Neckarstraße 100.<br/> | ||
Das alte Gebäude sollte eigentlich von der Agentur verkauft werden. Doch wegen der baurechtlichen Situation, die einen kompletten Abriss verhinderte, konnte kein Investor gefunden werden. Aus diesem Grund stand das Gebäude über viele Jahre leer und verwahrloste zusehends. | Das alte Gebäude sollte eigentlich von der Agentur verkauft werden. Doch wegen der baurechtlichen Situation, die einen kompletten Abriss verhinderte, konnte kein Investor gefunden werden. Aus diesem Grund stand das Gebäude über viele Jahre leer und verwahrloste zusehends. | ||
Etwa 2017 reifte der Entschluss, dieses Gebäude wieder zu aktivieren. Das Gebäude wurde vollständig entkernt, so dass nur noch die Stahlbetonkonstruktion stehen blieb. Somit blieben rund 20% der Konstruktion erhalten und 70% des benötigten Betons konnten eingespart werden. Im Sinne der Nachhaltigkeit ist das ein voller Erfolg. <br/> | Etwa 2017 reifte der Entschluss, dieses Gebäude wieder zu aktivieren. Das Gebäude wurde vollständig entkernt, so dass nur noch die Stahlbetonkonstruktion stehen blieb. Somit blieben rund 20% der Konstruktion erhalten und 70% des benötigten Betons konnten eingespart werden. Im Sinne der Nachhaltigkeit ist das ein voller Erfolg. <br/> |