Umbau des "Kamelecks" in Rottweil 1990 - 1993 (Teil 28)

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Durch den Einbau eines feuerbeständigen Treppenhauses und eines Aufzugsschachtes (beide wurden in Beton ausgeführt) mussten etliche vorhandene Deckenbalken gekürzt werden. Der Anschluss dieser "Restbalken" an die neuen Bauteile aus Beton stellt die Handwerker oft vor schwierige Situationen. Die vorgefertigten Stahlschuhe, die nach Plan hergestellt wurden, passen manchmal nicht mit den bestehenden Bauteilen überein. Dann heißt es einfach zu improvisieren.                                                     Verfasser: Jörg Zimmermann

Auf diesem Foto sieht man einen Teil der sanierten Bohlen-Balken Wand im 3. Obergeschoss des Hauses II. Copyright: Jörg Zimmermann
Die betonierten Wände des Aufzugsschachtes mit Anschlussbewehrung für das nächste Stockwerk. Copyright: Jörg Zimmermann
Fertig betoniertes Treppenpodest über dem 2. Obergeschoss. Copyright: Jörg Zimmermann
Abfangung einer Bohlen-Balken Wand des 3. Obergeschosses. Copyright: Jörg Zimmermann
Schräger Balkenanschluss - "Vermittler" zwischen den Materialien Holz und Beton ist der "Stahlschuh". Copyright: Jörg Zimmermann
Bei diesen schrägen Anschlüssen muss oft improvisiert werden.Die Maße auf den Plänen weichen oft von der Realität ab. Copyright: Jörg Zimmermann
Schräger Anschluss eines Deckenbalkens an ein Treppenpodest. Copyright: Jörg Zimmermann
Abfangung von Teilen der Aussenwand zum Friedrichsplatz hin. Copyright: Jörg Zimmermann
Nicht mehr tragfähige Sturzbalken werden ausgebaut. Copyright: Jörg Zimmermann
Bewehrung des Treppenpodestes über dem 2. Obergeschoss. Copyright: Jörg Zimmermann
Rundholz-Sprieße müssen bei der Bewehrung ausgespart werden. Die unterbrochene Bewehrung wird durch seitliche Zulagen ersetzt., Copyright: Jörg Zimmermann
"Taschenförmige" Auflager des Treppenpodestes in einer bestehenden Wand. Copyright: Jörg Zimmermann

Datum der Aufnahmen: Copyright: Jörg Zimmermann