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Aktuelle Version vom 8. April 2019, 21:15 Uhr
Im Bereich der Aufzugs-Unterfahrt muss die bereits früher betonierte Unterfangung durch einen weiteren Unterfangung-Abschnitt darunter noch tiefer geführt werden. Die Außenwand zum Friedrichsplatz hin muss ebenfalls unterfangen werden, da der geplante Müllaufzugs-Raum im Untergeschoss außerhalb unter dem Gehweg ausgeführt werden soll. Das bestehende Gewölbe bei Haus IV wird von oben her vollständig freigelegt und mit neuem Widerlager-Beton und einer neuen Stahlbetondecke darüber gesichert. Verfasser: Jörg Zimmermann
Erneute Unterfangung einer bereits betonierten Wandunterfangung. Sehr gut zu sehen sind die beiden "Einfüllstutzen" für das Einbringen des Betons.
Copyright: Jörg Zimmermann
Im Bereich der Aufzugs-Unterfahrt muss die früher betonierte Unterfangung noch tiefer geführt werden.
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Über der freigelegten Zisterne muss ein Rundholzsprieß mit Hilfe eines Stahlträgers sicher aufgenommen werden.
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Der Mini-Bagger arbeitet sich rückwärts in Richtung Friedrichsplatz aus dem Bau.
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Unterfangung des Aussenwand-Pfeilers zum Friedrichsplatz hin.
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Im Bereich des Gehwegs soll der Müllaufzugs-Raum im Untergeschoss gebaut werden, der unter dem Gehweg verschwindet.
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Der letzte Unterfangungsabschnitt ist bewehrt und nach dem Zuschalen zum Betonieren bereit.
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Betonierarbeiten am Müllaufzugs-Raum.
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Beim Haus IV wird das bestehenden Gewölbe von oben her freigelegt.Bildunterschrift,
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Eine neue kurze Betonwand wird zwischen Haus III und IV eingezogen und dient der Aussteifung des Gebäudes.
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Die Stellung der Rundholzsprieße muss gut geplant werden, damit sie nachher den neu zu errichteten Bauteilen nicht im Wege stehen.
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Das bestehende Gewölbe aus Bruch- bzw. Backsteinen wird von oben her sorgfältig freigelegt.
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Später werden die Widerlager mit Beton stabilisiert und eine neue Stahlbetondecke wird darüber gezogen.
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Abschalung am bestehenden Gewölbe, denn das Loch muss vor dem Betonieren geschlossen werden.
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Datum der Aufnahmen: Copyright: Jörg Zimmermann