Ansichten/Innenstadt/Hochbruecktorstrasse/GasthausBecher: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Rottweiler Bilder
Wechseln zu:Navigation, Suche
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
 
[[Datei:Innenstadt Hochbruecktorstrasse 17 Juni 2022 SDQH4593.jpg|ohne|mini|1000x1000px|Hochbrücktorstraße 17 am 1. Juni 2022]]
<div align="center">
[[Datei:Innenstadt Hochbruecktorstrasse 17 Juni 2022 SDQH4591.jpg|ohne|mini|1050x1050px|Hochbrücktorstraße 17 am 1. Juni 2022]]
 
<div align="center"></div>
{|
| [[File:Ansichten_Innenstadt_Hochbruecktorstrasse_GasthausBecher_GasthausBecher_16.01.2000_01.JPG|410x633px]]
|-
| Gasthaus Becher, 16. Januar 2000
|}
 
</div>
Bereits im Jahr 1713 war das Haus ein Gasthaus, unter dem Namen &quot;Zum goldenen Becher&quot; wird es erstmals im Jahre 1751 als Besitz eines Zimmermanns genannt. Im Jahre 1811 übernahm der Hechinger Jude Abraham Bernheim die Hälfte des Hauses, er führte ein Bank neben dem Wirtshaus.
Bereits im Jahr 1713 war das Haus ein Gasthaus, unter dem Namen &quot;Zum goldenen Becher&quot; wird es erstmals im Jahre 1751 als Besitz eines Zimmermanns genannt. Im Jahre 1811 übernahm der Hechinger Jude Abraham Bernheim die Hälfte des Hauses, er führte ein Bank neben dem Wirtshaus.



Version vom 7. Dezember 2022, 20:47 Uhr

Hochbrücktorstraße 17 am 1. Juni 2022
Hochbrücktorstraße 17 am 1. Juni 2022

Bereits im Jahr 1713 war das Haus ein Gasthaus, unter dem Namen "Zum goldenen Becher" wird es erstmals im Jahre 1751 als Besitz eines Zimmermanns genannt. Im Jahre 1811 übernahm der Hechinger Jude Abraham Bernheim die Hälfte des Hauses, er führte ein Bank neben dem Wirtshaus.

1907 wurde das Gebäude vollständig in eine Bank umgewandelt. 1928 schloss die Bank und das Gebäude wurde wieder eine Wirtschaft. Der Erker wurde von German Burry geschnitzt. Das Fachwerk des Giebels lag noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts frei.