Ansichten/Innenstadt/Gebaeude/HeiligKreuzMuenster/Oktober2006: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei der öffentlichen Sitzung des Kirchengemeinderats Heilig Kreuz am 17. Oktober 2006 stand die Frage auf der Tagesordnung, ob der Turm des Münsters bei der Renovierung wieder in die Senkrechte gebracht werden soll, oder ob er schief gelassen werden soll. An seiner oberen Spitze ist der Münsterturm zwei Meter aus der Vertikalen, statische Probleme gibt es deshalb aber keine. Der Kirchengemeinderat hat sich dafür ausgesprochen, dass der Turm des Münsters schief bleiben soll. | Bei der öffentlichen Sitzung des Kirchengemeinderats Heilig Kreuz am 17. Oktober 2006 stand die Frage auf der Tagesordnung, ob der Turm des Münsters bei der Renovierung wieder in die Senkrechte gebracht werden soll, oder ob er schief gelassen werden soll. An seiner oberen Spitze ist der Münsterturm zwei Meter aus der Vertikalen, statische Probleme gibt es deshalb aber keine. Der Kirchengemeinderat hat sich dafür ausgesprochen, dass der Turm des Münsters schief bleiben soll. | ||
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Aktuelle Version vom 18. November 2019, 09:11 Uhr
Bei der öffentlichen Sitzung des Kirchengemeinderats Heilig Kreuz am 17. Oktober 2006 stand die Frage auf der Tagesordnung, ob der Turm des Münsters bei der Renovierung wieder in die Senkrechte gebracht werden soll, oder ob er schief gelassen werden soll. An seiner oberen Spitze ist der Münsterturm zwei Meter aus der Vertikalen, statische Probleme gibt es deshalb aber keine. Der Kirchengemeinderat hat sich dafür ausgesprochen, dass der Turm des Münsters schief bleiben soll.
Vom Hinterprediger aus sieht man die "Schräglage" des Turms besonders deutlich.