Ansichten/Innenstadt/Gebaeude/Gefaengnis: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Gefängnis in der Hinteren Höllgasse wurde erst um das Jahr 1860 erbaut. In seinem Hof fanden im 19. Jahrhundert noch Hinrichtungen statt. Nach dem Hitlerattentat vom 20. Juli 1944 war die Mutter der beiden Grafen von Stauffenberg hier inhaftiert. | Das Gefängnis in der Hinteren Höllgasse wurde erst um das Jahr 1860 erbaut. In seinem Hof fanden im 19. Jahrhundert noch Hinrichtungen statt. Nach dem Hitlerattentat vom 20. Juli 1944 war die Mutter der beiden Grafen von Stauffenberg hier inhaftiert. | ||
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Das Gefängnis wird auch noch als "Café Lang" bezeichnet, nach dem Namen eines früheren Wärters des Gefängnisses. Das Gebäude ist aus Tuffstein errichtet worden und erinnert trotz seines recht geringen Alters an ein mittelalterliches Verlies. | Das Gefängnis wird auch noch als "Café Lang" bezeichnet, nach dem Namen eines früheren Wärters des Gefängnisses. Das Gebäude ist aus Tuffstein errichtet worden und erinnert trotz seines recht geringen Alters an ein mittelalterliches Verlies. | ||
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| Das Rottweiler Gefängnis,Oktober 1999 | | Das Rottweiler Gefängnis,Oktober 1999 | ||
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Aktuelle Version vom 12. Mai 2022, 18:05 Uhr
Das Gefängnis in der Hinteren Höllgasse wurde erst um das Jahr 1860 erbaut. In seinem Hof fanden im 19. Jahrhundert noch Hinrichtungen statt. Nach dem Hitlerattentat vom 20. Juli 1944 war die Mutter der beiden Grafen von Stauffenberg hier inhaftiert.
Das Gefängnis wird auch noch als "Café Lang" bezeichnet, nach dem Namen eines früheren Wärters des Gefängnisses. Das Gebäude ist aus Tuffstein errichtet worden und erinnert trotz seines recht geringen Alters an ein mittelalterliches Verlies.
| Quellenangaben: | H. Ebert und W. Hecht, Kulturdenkmale in Rottweil |