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Version vom 19. Juni 2020, 18:46 Uhr

Noch kurz vor der Sommerpause wurde der Auftrag vergeben, jetzt wird auch schon gearbeitet. Die Firma Nacken aus Steißlingen führt noch bis Ende November umfangreichliche Wasserarbeiten bei der Dreherschen Mühle durch. Dadurch soll die Durchgängigkeit des Neckars im Bereich der Mühle hergestellt werden. Zudem soll ein Teil der historischen Wehranlage konserviert und als sichtbares Denkmal erhalten werden. Die Auftragssumme beträgt rund 735?000 Euro, teilt die Stadtverwaltung mit. Das sind 120?000 Euro mehr als ursprünglich vorgesehen. Inklusive der Nebenkosten kommen die Arbeiten auf 900?000 Euro. Die Hälfte davon, so die Erwartungen bei der Verwaltung, sollen über Zuschüsse wieder hereingeholt werden. In der Ausschusssitzung im Juli ist auch darüber informiert worden. Die Verwaltung geht davon aus, dass durch den Rückbau der Wasserstand sinken werde. Geplant ist, auch das sanierungsbedürftige Mühlrad, das sich im Gegensatz zur Mühle im Eigentum der Stadt befindet, instand zu setzen. Die Mittel sollen im Haushalt für das kommende Jahr eingestellt werden. Über diese Arbeiten um und an der Dreherschen Mühle wird in der Stadt seit Jahren diskutiert und debattiert – jedoch nie umgesetzt. Jetzt hat das Projekt Rückenwind durch die geplante Landesgartenschau im Jahr 2028 erhalten.

Quelle: Schwarzwälder Bote Online vom 03.09.2018

Aufnahmen aus den Monaten Oktober und November stammen von W. Schwenk.

Verfasser: Heinz Zimmermann

Datum der Aufnahmen: 10/11.2018, Copyright: W. Schwenk