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Das Gebäude St. Konrad wurde im Jahr 1986 eingeweiht und mit vier Stationen belegt. Im Jahr 1984 wurde der alte Männerbau F2 abgebrochen, um Platz für den Neubau zu schaffen. 1987 wurde die Fortführung des unterirdischen Verbindungsganges vom Gebäude St. Maria über St. Hildegard bis zum Neubau St. Konrad fertig gestellt. Die Verlängerung des Ganges verursachte hohe Kosten, im felsigen Untergrund waren zahlreiche Sprengungen notwendig. Der erste Bauabschnitt des Verbindungsganges von St. Ludovika/St. Raphael nach St. Maria wurde im Jahr 1985 begonnen. | Das Gebäude St. Konrad wurde im Jahr 1986 eingeweiht und mit vier Stationen belegt. Im Jahr 1984 wurde der alte Männerbau F2 abgebrochen, um Platz für den Neubau zu schaffen. 1987 wurde die Fortführung des unterirdischen Verbindungsganges vom Gebäude St. Maria über St. Hildegard bis zum Neubau St. Konrad fertig gestellt. Die Verlängerung des Ganges verursachte hohe Kosten, im felsigen Untergrund waren zahlreiche Sprengungen notwendig. Der erste Bauabschnitt des Verbindungsganges von St. Ludovika/St. Raphael nach St. Maria wurde im Jahr 1985 begonnen. | ||
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Aktuelle Version vom 27. Juni 2019, 16:20 Uhr
Das Gebäude St. Konrad wurde im Jahr 1986 eingeweiht und mit vier Stationen belegt. Im Jahr 1984 wurde der alte Männerbau F2 abgebrochen, um Platz für den Neubau zu schaffen. 1987 wurde die Fortführung des unterirdischen Verbindungsganges vom Gebäude St. Maria über St. Hildegard bis zum Neubau St. Konrad fertig gestellt. Die Verlängerung des Ganges verursachte hohe Kosten, im felsigen Untergrund waren zahlreiche Sprengungen notwendig. Der erste Bauabschnitt des Verbindungsganges von St. Ludovika/St. Raphael nach St. Maria wurde im Jahr 1985 begonnen.
Quellenangaben: | Hans Josef Birner, 100 Jahre im Dienst für Menschen |